Lernen wir um zu wissen, oder lernen wir um zu können? Das ist die Frage, die sich stellt, wenn man einen Blick in die diversen Ausbildungsabteilungen von grossen Unternehmen wirft. Die Ausbilder nennen sich zwar Trainer, aber sie trainieren nicht, sondern vermitteln ihren Lehrstoff nach wie vor zumeist im Frontalunterricht und sorgen dafür dass ihre "Kunden" das Wissen erhalten, um die Prüfung zu bestehen. Die Mehrheit besteht dann auch die Prüfung und alle sind zufrieden.
Wenn beispielsweise Cellisten auch nur theoretisches Wissen, aber kein Können aufzuweisen hätten, wären sie wohl kaum für die Philharmonie engagiert worden. Sie haben ihr in der Theorie erworbenes Wissen durch hartes Trainieren in die Praxis transferiert und beherrschen deshalb auch ihr Instrument.
Ein Verkäufer bedient sich verschiedener Instrumente, die man unter dem Gesamtbegriff Kommunikation zusammenfasst. Wenn er als Newcomer jedoch den Transfer von der Theorie in die Praxis nie, oder nur in untauglichen Rollenspielchen mit Kurskollegen trainiert hat, dann weiss er zwar etwas, aber er kann es weder ein- noch umsetzen.
Etwas zu wissen, heisst ausserdem noch lange nicht, es auch wirklich verstanden zu haben. Das Verstehen wiederum führt nicht unbedingt zu dem Verhalten, welches die erwarteten Umsatzresultate und die so viel gepriesene Kundenbindung hervorbringt. Ein anderes und mitunter neues Denkverhalten ist Voraussetzung. Wie soll dies in den Ausbildungsabteilungen grosser Unternehmen erfolgreich trainiert werden?
Die Simulation (aber bitte nicht das herkömmliche Rollenspiel) ermöglicht Training und Überprüfung der neuen Denkhaltung. Im unerlässlichen daran anschliessenden Coaching sind die notwendigen Korrekturen möglich.
Wenn beispielsweise Cellisten auch nur theoretisches Wissen, aber kein Können aufzuweisen hätten, wären sie wohl kaum für die Philharmonie engagiert worden. Sie haben ihr in der Theorie erworbenes Wissen durch hartes Trainieren in die Praxis transferiert und beherrschen deshalb auch ihr Instrument.
Ein Verkäufer bedient sich verschiedener Instrumente, die man unter dem Gesamtbegriff Kommunikation zusammenfasst. Wenn er als Newcomer jedoch den Transfer von der Theorie in die Praxis nie, oder nur in untauglichen Rollenspielchen mit Kurskollegen trainiert hat, dann weiss er zwar etwas, aber er kann es weder ein- noch umsetzen.
Etwas zu wissen, heisst ausserdem noch lange nicht, es auch wirklich verstanden zu haben. Das Verstehen wiederum führt nicht unbedingt zu dem Verhalten, welches die erwarteten Umsatzresultate und die so viel gepriesene Kundenbindung hervorbringt. Ein anderes und mitunter neues Denkverhalten ist Voraussetzung. Wie soll dies in den Ausbildungsabteilungen grosser Unternehmen erfolgreich trainiert werden?
Die Simulation (aber bitte nicht das herkömmliche Rollenspiel) ermöglicht Training und Überprüfung der neuen Denkhaltung. Im unerlässlichen daran anschliessenden Coaching sind die notwendigen Korrekturen möglich.
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